„…denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den
Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so dass sie keine Entschuldigung haben.“ – Paulus im Römerbrief
Kapitel 1 Vers 20
Zum Nachdenken möchten auch wir motivieren. Gott beweist seine Existenz allein schon durch seine Schöpfung.
Folgend möchten wir ein paar Denkanstöße zum Thema „Schöpfung oder Evolution geben“.
Schöpfung:
1. Komplexität: In unserem Körper laufen so komplexe Vorgänge ab, allein der Aufbau des Körpers ja einer
einzigen Zelle ist hochkomplex, wie sollte das aus Zufall entstanden sein? Unsere DNS ist codiert und ein Code –
also Information – benötigt einen Informationsgeber bzw. einen Sender. Die komplexen Bestandteile einer Pflanze
und die brillanten Abläufe darin. Ein gewaltiger Plan, hinter dem ein Planer bzw. Schöpfer stehen MUSS.
2. Die Schönheit der Natur: Wenn wir die Farbenvielfalt in der Tier- und Pflanzenwelt betrachten und die vielen
Schönheiten in der Natur, die uns staunen lassen, fällt es schwer, dies dem Zufall zuzuschreiben. Es steckt ein
kreativer Schöpfer dahinter.
3. Feinabstimmung: Die Feinabstimmungen innerhalb unseres Körpers sowie die Feinabstimmung unseres
Planeten weisen ebenfalls auf einen genialen Schöpfer hin. Die Erde ist nicht zu weit weg von der Sonne, so dass
sie zum Eisplaneten wird, sie ist auch nicht zu nahe, so dass sie vor Hitze versengt wird. Die Erde wird von einer
Sauerstoffatmosphäre umgeben und dreht sich in der richtigen Geschwindigkeit und im richtigen Winkel zur
Sonne. Zahlreiche Argumente könnten noch angeführt werden… Zufall?
4. Fossilien: Die Zeugen der Vergangenheit zeigen ein plötzliches Auftreten von einer Artenvielfalt an
Lebewesen. Was eher mit der Schöpfung zu erklären ist als mit einer Entwicklung über Millionen von Jahren.
5. Leben kommt von Leben und aus dem Nichts entsteht nichts: Louis Pasteur brachte den experimentellen
Nachweis, dass es keine spontane Entstehung von Leben aus nichtlebenden Stoffen gibt und bekam einen Preis
dafür. Es wurde ein Satz formuliert: „Omne vivum ex vivo – Alles Leben kommt aus dem Leben. Es muss also
schon immer jemand existiert haben, der das Leben hervorrief.
Evolutionstheorie:
1. Fossilien: Duane T. Gish, Ph. D. (Biochemie, University of California, Berkely) Vize-Präsident und Professor
der Naturwissenschaften sagt: „Auf die Frage, ob Evolution wirklich stattgefunden hat, rufen die Fossilien ein
überwältigendes Nein! aus.“ Es gibt keine einzigen klaren Übergangsformen, die beweisen, dass wirklich eine
Höherentwicklung von einer Grundart zur einer anderen stattgefunden hätte.
2. Evolution: „Makroevolution“ (Höherentwicklung von Grundarten) wurde noch nie beobachtet oder bewiesen.
Doch darauf gründet die Evolutionstheorie. Bewiesen ist nur die so genannte „Mikroevolution“ (Veränderungen und
Anpassungen innerhalb einer Grundart z.B. Rassen der Hundeartigen.)
3. Nicht reduzierbare Komplexität: Selbst Darwin hatte wohl seine Zweifel an seiner Theorie. Er schreibt in
seinem bekannten Buch „Entstehung der Arten“: „Ließe sich das Vorhandensein eines zusammengesetzten
Organs nachweisen, das nicht durch zahlreiche aufeinander folgende geringe Abänderungen entstehen könne, so
müsste meine Theorie zusammenstürzen.“ Und man wurde fündig – das bakterielle Flagellum (oder Geißel) ist
nicht reduzierbar und dient zur Fortbewegung (Beispiel: wie Motor und Antriebswelle). Fehlt nur ein Bestandteil,
bricht die ganze Funktion zusammen, somit kann es auch nicht nach und nach entstanden sein. Es gibt noch
andere Beispiele für „nicht reduzierbare Komplexität“, somit hat Darwin seinen eigenen Test nicht bestanden und
seine Theorie stürzt in sich zusammen.“
4. Leben: Die Evolutionstheorie kann nicht erklären, wie aus lebloser Materie Leben mit Bewusstsein hätte
entstehen sollen.
5. Keine Höherentwicklung: Bei den Veränderungen innerhalb einer Art kann man nicht von Höherentwicklung
sprechen – vielmehr von einer Spezialisierung, die mit Informationsverlust einhergeht.
„Habt Acht, dass euch niemand beraubt durch die Philosophie und leeren Betrug, gemäß der Überlieferung der
Menschen, gemäß den Grundsätzen der Welt und nicht Christus gemäß.“ – Paulus im Kolosserbrief
Kapitel 2 Vers 8
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